5 Gedanken zu „Die Tage der Reichenhainer Mittelgangallee sind leider Geschichte

  1. Man fühlt sich so machtlos.
    Mit der Fällung der Bäume geht ein entscheidendes Stück Lebensqualität verloren.
    Ich habe heute geweint als die Bagger anrücken.

  2. Demos, Unterschriftensammlungen, Bürgerinitiativen, alles sinnlos in der deutschen Diktatur. Da wird ein gekaufter Baumgutachter bestellt der die angebliche Krankheit der Bäume feststellt und schon hat man einen Grund diese zu fällen. Chemnitz wird von Tag zu Tag hässlicher. Wenn dann die Einwohner abgewandert sind kann diese sinnlose Straßenbahn dort leer fahren.

  3. Die Allee ist vollständig beseitigt bis fast zum Friedhofstor. Gleise liegen in großen Bereichen und Platanenbäumchen wurden daneben gepflanzt. Man sehe sich aber einmal die Turnstraße an! Dicke Masten in der Straßenmitte für die Oberleitungen, eine schmale Fahrspur und ein schmaler Fußweg bleiben. Parken oder Halten ist dort vorbei und wehe es passiert dort ein Notfall. Die Führung des Durchgangsverkehrs über die Fraunhofer Str. ist als positiv anzusehen. Für die Fußgänger, die von der Uni Richtung Stadt gehen im Sommer sind die Bäume witzlos. Dort kann keiner mehr spazieren gehen, geschützt durch die Platanen und Bänke vorfinden. Aber es gab ja einmal eine andere Variante der Trassenführung….

  4. Hallo zusammen ???? was passiert eigentlich mit den Bäumen? Es wäre eine Idee, aus den Stämmen Skulpturen zu schnitzen ???? statt sie “einfach zu entsorgen”.
    Wo könnte ich mich informieren bzw.wen kann man kontaktieren um diesen Gedanken weiterzutragen?

    Ich würde mich über Antwort sehr freuen ????.
    Vielen Dank im Voraus.

  5. Die Idee ist gut, hätte aber vor dem Absägen kommen sollen, denn heute sind die Stämme sicher schon verkauft und zersägt. Aber nachfragen beim Grünflächenamt wäre doch möglich. Der Sitz ist in der Annaberger Straße im Technischen Rathaus.

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