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Month: November 2008

Stadtumbau nach DDR-Methode

Stadtumbau nach DDR-Methode

Folgender Beitrag zum aktuellen Stadtumbaugeschehen ist heute unter dem bezeichnenden Titel „Stadtumbau nach DDR-Methode“ in der „Welt“ erschienen (von Dankwart Guratzsch): Beim Stadtumbau in Ostdeutschland setzt die Politik immer unverfrorener genau dort an, wo die untergegangene DDR aufgehört hat. Das gilt konkret für den Altbaubestand, der nach offizieller Lesart angeblich höchstmöglichen Schutz genießt. Und es gilt seit dem Wochenende auch für das Lieblingskind des „sozialistischen Städtebaus“ der DDR: den Plattenbau. Hundert Großsiedlungen sollen mit Milliarden „auf modernen Standard“ gebracht werden….

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Überregionale Betroffenheit

Überregionale Betroffenheit

Der Abriss historischer Bausubstanz in Ostdeutschland und im Besonderen das Beispiel Chemnitz löst überregional Betroffenheit aus, wie der heute in der Tageszeitung „Die Welt“ erschienene Artikel im Politikteil auf Seite 4 zeigt. >LINK

Abrissbirne in Chemnitz (+Audio-Beitrag)

Abrissbirne in Chemnitz (+Audio-Beitrag)

Derzeit läuft eine neuerliche und bislang umfangreichste Abrisswelle in Chemnitz auf den Sonnenberg zu. Akut betroffen sind die Karrees Palmstraße, Reinhardstraße, Gebäude des gründerzeitlichen Bestandes. Dort ist mit den Vorbereitungen unmittelbar begonnen worden. Eine irreparable Zerstörung des Stadtbildes ist die unausweichliche Folge der geplanten Abrisse. Akteur ist hier wiederum die GGG. Hier wird Stadtgestaltung nach den wirtschaftlichen Belangen eines Marktteilnehmers betrieben. Die ausdrücklichen Erklärungen des Bundes und des Freistaates Sachsen hinsichtlich eines nachhaltigen Stadtumbaus werden hier völlig ignoriert. 11.11.2008 DeutschlandRadio:…

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